Archäologie.com - Nachrichten aus der archäologischen Forschung

Nachrichten aus der archäologischen Forschung

Ägyptische Hieroglyphen Jerash Jordanien Röische Helme Stonehenge

Tübingen

Foto: Christan Sommer (ROCEEH)
Menschheitsgeschichte auf einen Klick

Menschheitsgeschichte auf einen Klick: In einer großangelegten Datenbank lässt sich erstmals eine Vielzahl von bekannten Fundstätten zur Menschheitsgeschichte abrufen.

Sie stammen aus der Zeit von vor drei Millionen bis 20.000 Jahren. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der zum Teil an der Uni Tübingen angesiedelten Forschungsstelle ROCEEH, kurz für „The Role of Culture in Early Expansions of Humans", haben hier Informationen zu 2.400 prähistorischen Fundstätten und 24.000 Fundinventaren aus mehr als 100 alten Kulturen zusammengestellt. Die digitale Datensammlung in englischer Sprache steht Forschenden wie auch Laien auf der eingeblendeten Webseite kostenfrei zur Verfügung.


Nachrichten aus der Region Neckar-Alb

Foto: Pixabay.de
Neandertaler-DNA: Wie drei DNA-Buchstaben die Gesichtsform des Menschen prägten Neue Erkenntnisse zur menschlichen Evolution: Forscher der Universität Edinburgh zeigen: Drei DNA-Buchstaben in der „Junk-DNA" könnten aus dem Kiefer des Neandertalers den feinen Kiefer des modernen Menschen geformt haben. Lesen Sie hier, was wir bisher darüber wissen:
Foto: RTF.1
Universität Tübingen eröffnet Zentrum für Burgenforschung Die Universität Tübingen hat ein neues Zentrum für Burgenforschung gestartet. Ziel ist es, mittelalterliche Burgen umfassend und interdisziplinär zu untersuchen - von der Anzahl der Anlagen in Deutschland und Europa bis zu Funktionen jenseits der Verteidigung. Was die Forscher herausgefunden haben, lesen Sie hier:
Foto: Pixabay
Schleichender Übergang zur Landwirtschaft: Frühe Jäger und Sammler ernteten Wildgetreide vor 9.000 Jahren Neue Erkenntnisse zur frühen Kulturgeschichte: Eine neue Studie wirft ein überraschendes Licht auf die Ursprünge der Landwirtschaft. Bereits vor rund 9.200 Jahren sammelten Menschen im heutigen Südusbekistan wilde Gerste, die sie mit Sichelklingen ernteten - Jahrtausende bevor sich die klassische Ackerbaukultur des „Fruchtbaren Halbmonds" voll ausprägte. Was die Wissenschaftler herausgefunden haben, lesen Sie hier:

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