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Nachrichten aus der archäologischen Forschung

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Tübingen

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Bisher unbekannte Alligator-Art entdeckt

Ein fast vollständig versteinerter Schädel eines Alligators, der 2005 in Thailand gefunden wurde, gehört zu einer bisher unbekannten Art.

Das haben Forscher der Uni Tübingen festgestellt. Der Schädel sei höchstens 200.000 Jahre alt. Das Forschungsteam geht davon aus, dass sich die Art in der Evolution vom heute noch lebenden China-Alligator abgespalten hat. Der China-Alligator ist der einzige noch lebende Vertreter der Kaimane und Alligatoren, der außerhalb des amerikanischen Kontinents vorkommt.


Nachrichten aus der Region Neckar-Alb

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Neandertaler-DNA: Wie drei DNA-Buchstaben die Gesichtsform des Menschen prägten Neue Erkenntnisse zur menschlichen Evolution: Forscher der Universität Edinburgh zeigen: Drei DNA-Buchstaben in der „Junk-DNA" könnten aus dem Kiefer des Neandertalers den feinen Kiefer des modernen Menschen geformt haben. Lesen Sie hier, was wir bisher darüber wissen:
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Universität Tübingen eröffnet Zentrum für Burgenforschung Die Universität Tübingen hat ein neues Zentrum für Burgenforschung gestartet. Ziel ist es, mittelalterliche Burgen umfassend und interdisziplinär zu untersuchen - von der Anzahl der Anlagen in Deutschland und Europa bis zu Funktionen jenseits der Verteidigung. Was die Forscher herausgefunden haben, lesen Sie hier:
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Schleichender Übergang zur Landwirtschaft: Frühe Jäger und Sammler ernteten Wildgetreide vor 9.000 Jahren Neue Erkenntnisse zur frühen Kulturgeschichte: Eine neue Studie wirft ein überraschendes Licht auf die Ursprünge der Landwirtschaft. Bereits vor rund 9.200 Jahren sammelten Menschen im heutigen Südusbekistan wilde Gerste, die sie mit Sichelklingen ernteten - Jahrtausende bevor sich die klassische Ackerbaukultur des „Fruchtbaren Halbmonds" voll ausprägte. Was die Wissenschaftler herausgefunden haben, lesen Sie hier:

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