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Nachrichten aus der archäologischen Forschung

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Tübingen

Foto: RTF.1
Neue Kolossalstatue in Abguss-Sammlung: Großer Kouros von Samos

Die Tübinger Abguss-Sammlung ist um eine weitere Kolossalstatue reicher.

Knapp fünf Meter hoch, lächelnd und nackt präsentiert sich die Jünglingsstatue, auf Griechisch kouros. Deutsche Ausgräber hatten das Original in den neunzehnhundert-achtziger Jahren auf der griechischen Insel Samos entdeckt. Die Statue stammt aus dem sechsten Jahrhundert vor Christus. Die Statue ist deshalb als Großer Kouros von Samos bekannt. Der Gipsabguss ist eine Spende der Bachofer-Stiftung. Er prägt jetzt den Eingangsbereich der Abguss-Sammlung auf Schloss Hohentübingen.


Nachrichten aus der Region Neckar-Alb

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Neandertaler-DNA: Wie drei DNA-Buchstaben die Gesichtsform des Menschen prägten Neue Erkenntnisse zur menschlichen Evolution: Forscher der Universität Edinburgh zeigen: Drei DNA-Buchstaben in der „Junk-DNA" könnten aus dem Kiefer des Neandertalers den feinen Kiefer des modernen Menschen geformt haben. Lesen Sie hier, was wir bisher darüber wissen:
Foto: RTF.1
Universität Tübingen eröffnet Zentrum für Burgenforschung Die Universität Tübingen hat ein neues Zentrum für Burgenforschung gestartet. Ziel ist es, mittelalterliche Burgen umfassend und interdisziplinär zu untersuchen - von der Anzahl der Anlagen in Deutschland und Europa bis zu Funktionen jenseits der Verteidigung. Was die Forscher herausgefunden haben, lesen Sie hier:
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Schleichender Übergang zur Landwirtschaft: Frühe Jäger und Sammler ernteten Wildgetreide vor 9.000 Jahren Neue Erkenntnisse zur frühen Kulturgeschichte: Eine neue Studie wirft ein überraschendes Licht auf die Ursprünge der Landwirtschaft. Bereits vor rund 9.200 Jahren sammelten Menschen im heutigen Südusbekistan wilde Gerste, die sie mit Sichelklingen ernteten - Jahrtausende bevor sich die klassische Ackerbaukultur des „Fruchtbaren Halbmonds" voll ausprägte. Was die Wissenschaftler herausgefunden haben, lesen Sie hier:

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