Archäologie.com - Nachrichten aus der archäologischen Forschung

Nachrichten aus der archäologischen Forschung

Ägyptische Hieroglyphen Jerash Jordanien Röische Helme Stonehenge

Tübingen

Foto: Volker Minkus
Menschen nutzen Bärenfelle seit 300.000 Jahren

Menschen nutzen seit mindestens 300.000 Jahren Bärenfelle, um sich vor der kalten Witterung zu schützen. Das legen Schnittspuren auf dem Mittelfuß- und dem Fingerknochen eines Höhlenbären nahe.

Tübinger Forscher hatten die Knochen aus dem niedersächsischen Schöningen untersucht. Es ist damit einer der ältesten Belege dieser Art weltweit. Schnittspuren an Knochen gelten in der Archäologie als Beleg für die Verwertung von Fleisch. Doch an Fingern und Zehen sei kaum Fleisch zu gewinnen. Deshalb führen die Archäologen die Spuren auf das sorgfältige Abziehen des Fells zurück.


Nachrichten aus der Region Neckar-Alb

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Das sind die neuen Unesco-Welterbestätten 2023 Die Welterbeliste ist um zwölf neue Stätten ergänzt worden. Das hat das Unesco-Welterbekomitee auf seiner Sitzung in Saudi-Arabiens Hauptstadt Riad beschlossen. Das sind die neuen Welterbestätten rund um den Globus.
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Alien?-Mumien vor Mexikanischem Kongress gezeigt: "30% der DNA ist unbekannt" Zwei menschenähnliche, humanoide Lebewesen präsentierten Wissenschaftler und Ufologen bei einem UFO-Hearing vor dem Mexikanischen Kongress. Dabei handele es sich um mumifizierte oder fossilisierte Körper, die in Cusco, bei Nacza, in Peru gefunden wurden. Sie sollen etwa 1000 Jahre alt sein. Eine DNA-Untersuchung habe ergeben: 30% der DNA sei bisher unbekannt.

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